Meine Twittertimeline ist überschwemmt von braungelb-dünnpfiffigen Herzchen zum Hashtag des ESC. Das schauen sehr, sehr viele Leute stelle ich fest. Gut – Pluralität und individueller Geschmack sind Sauerstoff für die offene Gesellschaft und damit auch Distanz. Somit auch meine Distanz zu dieser Veranstaltung, die immer noch das Muffige, das Piefige des vergangenen Jahrhunderts trägt als dort Schlagersänger Schnulzen auf deutsch vortrugen. Diese Musik muß ich nicht mögen. Aber hey – andere können die Musik toll finden, das gehört zum Leben dazu.
Ein Gedanke zu “Eurovisiondingens”
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