Möge es Unterschiede zwischen Flash, Flow oder Kick geben, jedenfalls befinde ich mich seit Ostern in einem fast rauschhaften Zustand des Lesens von – Büchern, genauer gesagt Büchern aus Holz. Selbst außer Haus, bei der Fahrt zur Arbeit, zur Party oder auf Dienstreise, habe ich ein Buch bei mir. In der Zeitspanne bis heute habe Werke von Gigerenzer, Taleb, Gladwell, Gray und Seneca gelesen, Werke von Graeber, Sandel, Shirer und anderen stehen teilweise noch orginalverpackt im Regal und warten auf Entdeckung.
Gelesen habe ich schon mein Leben lang, als Kind Titel wie Robinson Crusoe oder Robin Hood und sogar das Alte und Neue Testament für Kinder, mit siebzehn, achtzehn Jahren dann Bukowski, Kerouac und die Beat Generation. Die gelesene Literatur als Twen und später erspare ich mir jetzt einfach.
Was mag wohl der Grund für diesen plötzlichen Lesekick sein?