Dinge können mit Subjektivität und Objektivität aufgeladen sein. Subjektivität meint die Erinnerungen, Emotionen und Geschichten des Menschen, die sich im Ding sedimentieren. Objektivität meint die „Versunkenen Kosten“ des Dings, rechenbar als Quantitäten als Geld, die sich im Ding ebenfalls manifestieren. So geht das Ding über sich hinaus und steht dem Menschen als gegenüber als etwas Besonderes. Wie kann er davon lassen ohne Schmerz?
Ein Gedanke zu “Über das Loslassen von Dingen”
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