Der Hype um die Prisma App hat sich binnen vier Wochen gelegt. Ausprobiert habe ich diese interessante Foto-Filtertechnologie ebenfalls und behalte sie auch weiter auf dem Device installiert. Die Filtertechnologie habe ich an Räumen wie die Perspektive in einem Hallenbad, an Gebäuden wie an einem neunstöckigen Wohngebäude, an Personen und natürlich an verschiedensten Gerichten ausprobiert. Prisma ist keine Fotoverbesserungstechnologie wie „Perfectly Clear“, „Tadaa SLR“ oder „SKRWT“ sondern transformiert Fotos in den Stil „alter“ und „junger“ Meister wie Mondrian oder Lichtenstein.






Die Frage ob die Nutzung dieser Filtertechnologie in meinem Handeln Bestand haben könnte hat sich schon beim Testen gestellt. Die Antwort habe ich gestern mit diesem Bild gefunden.

Ich wollte ein Foto vom Dinner instagrammieren. Das Foto hat mich trotz der Fotoverbesserungstechnologie von „Perfectly Clear“ und der Einstellungen in Instagram nicht zufrieden gestellt. Es sah langweilig, blaß, einfach unrund aus. Der Einsatz von „Prisma“ hat daraus m.E. ein interesanntes sehenswertes Foto gemacht. „Prisma“ kann also eine stützende Filtertechnologie sein wenn nichts mehr zu gehen scheint. Aber dezent und sparsam sollte damit umgegangen werden.
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